Piktogramm von Menschen mit und ohne Behinderung: zwei Menschen im Rollstuhl, zwei Männer, zwei Frauen und zwei Kinder.

Der Arbeitskreis (AK) Sozialpolitik wurde umbenannt in:

Aktionskreis Barrierefreies Leben in Essen

Warum haben wir das getan?

Der Arbeitskreis Sozialpolitik besteht bereits seit einigen Jahren, und setzt sich verstärkt für die Belange und Probleme der Menschen mit Behinderungen ein.

Da die Bezeichnung Arbeitskreis Sozialpolitik jedoch zu umfassend ist und nicht fehlerfrei wiedergibt, womit dieser Kreis sich befasst und welche Ziele er verfolgt, wurde in der Sitzung vom 28. September 2017 beschlossen, diesen Kreis in "Aktionskreis Barrierefreies Leben in Essen" umzubenennen.

Es ist weiterhin unser Ziel, den behinderten Menschen und deren Angehörigen Hilfestellung zu geben, und mit den Verantwortlichen in unserer Stadt über Ihre Belange zu sprechen.

Der Aktionskreis Barrierefreies Leben in Essen übernimmt keine Rechtsberatung, sondern er gibt Unterstützung und bündelt die Interessen behinderter Menschen in Essen, ihrer Heimatstadt. Hierzu ist es allerdings erforderlich, dass wir Probleme und Schwierigkeiten benannt bekommen, denn nur so können wir zielgerichtet tätig werden.

Die Sitzungstermine des Aktionskreises können Sie über die Geschäftsstelle der

Arbeitsgemeinschaft behinderter Menschen in Essen e.V., Tel. 22 89 39 oder unter der Mailadresse ströter@arge-selbsthilfe.de erfragen.

Der Aktionskreis Barrierefreies Leben in Essen tagt zweimal im Jahr, bei Bedarf auch öfter. Neue Termine werden frühzeitig bekannt gegeben. Die Termine werden jeweils hier und in der Rubrik "Termine" auf der Startseite sowie hier bekanntgegeben.

Die Raumnummer entnehmen Sie bitte der Tafel im Eingangsbereich!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Projekt: Barrierefreie WCs in Essen

Der Aktionskreis Barrierefreies Leben in Essen der AGSBM möchte den aktuellen Stand der Behindertentoiletten in Essen erfassen.

Es soll eine Liste aller Behindertentoiletten entstehen. Diese zeigt, welche Toiletten barrierefrei und zugänglich sind.  

Wir sind dabei aber auf die Mithilfe von Bürgerinnen und Bürgern mit Behinderung angewiesen und möchten alle Informationen von Nutzer*innen aus erster Hand sammeln. 

Teilen Sie uns deshalb gerne mit, welche Behindertentoiletten Sie kennen (Adresse). Hierbei ist für uns außerdem wichtig zu wissen, ob Sie bei den angegebenen Toiletten einen Euroschlüssel benötigen oder ob jemand Ihnen die Türe aufschließen muss. Außerdem interessiert uns, ob die Toiletten tatsächlich für Sie barrierefrei sind. 

Wenn Sie mitmachen möchten, senden Sie Ihre Vorschläge bitte per Mail an klestil@arge-selbsthilfe.de oder rufen Sie
unter: 0201 228959 an. Bei Fragen können Sie sich gerne per Mail oder telefonisch bei Frau Klestil melden.  

Screenshot der Tabelle.

Projekt: Mobile Rollstuhlrampe

Aktuell bieten wir mit unserem Projekt "Mobile Rollstuhlrampe" allen Geschäften und öffentlichen Einrichtungen an, mit unserer mobilen Rampe vorbeizukommen, diese vorzustellen und Fragen zum Thema Barrierefreiheit zu beantworten. Wir möchten damit zeigen, wie leicht es manchmal ist, Barrieren abzubauen.

Wenn Sie Interesse haben, uns und die mobilen Rollstuhlrampen einmal kennenzulernen, kontaktieren Sie gerne Frau Klestil per Mail unter klestil@arge-selbsthilfe.de oder telefonisch über die Geschäftsstelle (0201 228939).